Donnerstag, 23. April 2015

Faschings-Roadtrip durchs Dreiländereck

Fasching 2015. Eine Woche Ferien. Danach muss ich für die Abiturprüfungen lernen. Oder sollte ich zumindest. Gut, das Lernen wird eh erst mal ins Unterbewusstsein verdrängt, jetzt steht erst mal eine Woche mit guten Wetteraussichten und sicheren Lawinenverhältnissen an. Leider haben meine Tourenpartner alle keine Zeit, mit Marko, Andi und Charly könnte ich erst in der zweiten Wochenhälfte in die Berge fahren. Nach einer kurzen Umfrage am letzten Schultag habe ich aber schnell jemanden gefunden, der mich auf dem Weg in den Skiurlaub in Graubünden ein Stück mitnimmt, danke dafür.

Und so stehe ich also pünktlich zum ersten Ferientag in Feldkirch am Bahnhof, dabei habe ich meine Ski, die Stöcke, und einen überquellenden Rucksack. Der enthält neben den üblichen Klamotten für Skitouren und der obligatorischen Lawinenausrüstung außerdem noch einen Kocher, Tütensuppe und Müsliriegel für 4-5 Tage und ein Paar Wechselsocken. Für mehr ist im doch nicht allzu großem 45-Liter-Rucksack auch kein Platz. Da ich nicht wusste, ob ich alle Nächte in einer Alpenvereinshütte respektive einem Winterraum verbringen konnte baumelt noch ein kleiner billiger Sommerschlafsack außen am Rucksack. Das wars. Die Skischuhe habe ich bereits an.

So steige ich denkbar auffallend - schließlich ist ja Faschingszeit - in den Zug der mich in einer Stunde nach Landeck bringen sollte. Während der Fahrt über den Arlberg sehe ich die weißen Wunderwelten des Winters immer näher kommen. Die Vorfreude steigt, das Lernen fürs Abitur ist mittlerweile selbst aus dem Unterbewusstsein verdrängt.
In Landeck wechsle ich in den Bus, der mich das letzte Stück nach Ischgl bringt.

Für einen Aufstieg zur Heidelberger Hütte, meiner Bleibe für die nächsten Tage ist es schon deutlich zu spät, und so mache ich es mir auf einer Bank am Ortsrand bequem. Ich genieße die letzten Sonnenstrahlen, während der Kocher beruhigend surrt und das Nudelwasser erwärmt. Nach der warmen Mahlzeit wechsle ich meine Sitzgelegenheit, schließlich bietet der Intersport freies W-LAN...
Als es Zeit zum Schlafen gehen ist bin ich richtig froh, dass ich den kleinen Schlafsack mitgenommen habe. Ein Zimmer in Ischgl übersteigt natürlich mein knappes Schüler-Budget, und so wartet eine klirrend kalteNacht auf mich. Als zu späterer Stunde der Betrieb in der Stadt nachlässt lege ich mich auf eine Bank im beheizten Vorraum der Tourismusinformation, doch nach einiger Zeit werde ich von hier vertrieben. Draußen zeigt das Thermometer -17°C, auf meinem Schlafsack steht dagegen etwas von +2°C...
Na gut, ein Biwak in der Eiger-Nordwand ist bestimmt noch kälter. Aber nicht so bequem und viel absturzgefährdeter als die Bushaltestelle, auf deren Bank ich die restlich Nacht schlafe.

Am nächsten Morgen treibt mich die Kälte allerdings schnell aus den Federn. Ich schultere den schweren Rucksack und haste zum Aufwärmen in großen Schritten über die Skipiste Richtung Fimbertal. Kaum ist mir warm lasse ich es aber gemütlich angehen, immerhin ist der Hüttenzustieg durch das lange Fimbertal ein elender Hatsch, und mir bläst konstant ein strammer Föhnwind entgegen. Auf der Hütte angekommen habe ich so keine Lust mehr auf eine kurze Tour und lege mich gleich in mein Matratzenlager.


Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker schon eineinhalb Stunden vor der üblichen Zeit, immerhin will ich auch den Sonnenaufgang von weiter oben fotografieren. Ich stapfe also im Stockdunklen bei minus zwanzig Grad los und stehe zum Sonnenaufgang bereits auf einer hoch gelegenen Terrasse über dem Tal. Die Morgendämmerung bei wolkenlosem Kaiserwetter ist ein Schauspiel, das seines gleichen sucht. Die Kamera frisst in einer Stunde einen kompletten Akku.



Doch noch bin ich weit vom Gipfel entfernt. Ich überwinde eine weitere Talstufe und stehe am Rand eines großen Kessels, dahinter erhebt sich prachtvoll die in der Morgensonne strahlende, mächtige Ostwand des Fluchthorns. Daneben wirkt mein Ziel, der Piz Larein, regelrecht wie ein kleiner Hügel. Aber dieser Hügel ist mit seinen 3009m dennoch ein gutes Ziel zum Akklimatisieren, außerdem bietet er ein beeindruckendes Panorama.
Außer mir ist kein Mensch unterwegs. Umso vorsichtiger lege ich also meine Spur. Zwar verspricht der Lawinenlagebericht weitestgehend sichere Verhältnisse, aber dennoch begutachte ich jeden Hang so ausgiebig als ob mein Leben davon abhinge. Tut es ja irgendwie auch.
Der Vorteil beim Sologehen ist dafür, dass ich mich absolut nicht hetzen muss. Ich kann gemütlich in meinem Tempo laufen, ohne auf jemanden warten zu müssen oder den Anschluss zu verlieren. So erreiche ich völlig entspannt bei Traumwetter den Gipfel.


Das Schaustück des weiten Panoramas bildet natürlich das beeindruckende Fluchthorn mit seiner düsteren Nordwand.

Trotzdem muss ich mich irgendwann vom Panorama losreißen und die Abfahrt antreten. Der Schnee ist ziemlich vereist, und meine Leichtskischuhe habe ich zum ersten Mal an. So sehen meine Schwünge im Gipfelhang alles andere als elegant aus. Egal, bin ja allein. Weiter unten finde ich einen Hang, der noch feinsten Pulverschnee bietet, darunter hat die Sonne den Schnee schon ausreichend aufgeweicht, sodass ich im Butterfirn nun deutlich zünftigere Linien zeichnen kann. Und so ist die Abfahrt wie immer viel zu schnell vorbei und ich liege auf der sonnigen Terrasse der Hütte.

Da ich mir nicht jeden Tag die teure Halbpension auf der Hütte leisten möchte und außerdem ja auch den Kocher und die Tütensuppen hergeschleppt habe koche ich mir mein Abendessen auf einem Felsen bei herrlicher Aussicht. So schmeckts doch gleich besser als im überfüllten Gastraum!

Am nächsten Morgen stehe ich wieder vor allen anderen auf, wieder stapfe ich im Dunklen bei eisiger Kälte los um rechtzeitig zum Sonnenaufgang in interessanten Gelände zu sein. Auch diesmal ist das Wetter und der Sonnenaufgang grandios, und auch diesmal frieren die Finger beim Fotografieren wieder sofort ein und auch diesmal fluche ich ob der tauben Finger über die viel zu kleinen Knöpfe der Kamera.


Diesmal zieht es mich ganz in den hintersten Winkel des Fimbertals zum Piz Tasna. Dieser Berg liegt wie ein Aussichtsbalkon als ein südlicher Ausläufer des Hauptkamms. Auch ist er mit seinen 3179m für einen Berg der Silvretta schon mehr als nur ein Hügel. Ich schleiche mich ehrfürchtig ob der bizarren Schönheit des hinteren Fimbertals still und schnell zur Furcola da Tasna. Hier verlasse ich das Fimbertal und zirkle in Spitzkehren unter dem 200m hohen Nordpfeiler des Piz Tasna über den Gletscherrest des Vadret da Tasna. Bald ist der überwechtete Westgrat erreicht, hier deponiere ich die Ski. Auf dem Grat ist noch keine Spur, und so muss ich bei anlegen derselben mein alpines Geschick unter Beweis stellen. Immerhin waren die von unten sichtbaren, über fünf Meter weit auskragenden Wechten Warnung genug. Bei einem letzten aber steilen Aufschwung zum Gipfel bedaure ich es noch kurz, dass ich weder Steigeisen noch einen Pickel dabei habe, immerhin ist der Firn fast 50° steil und bricht nach unten in eine Felswand ab. Aber mit ein bisschen entschlossenen Stockeinsatz ist auch dieses Hindernis bald überwunden und ich sitze auf dem ausgesetzten Gipfel des Piz Tasna. Was für ein Panorama! Am Horizont reiht sich fast alles auf, was in den Ostalpen Rang und Namen hat. Zugspitze und Widderstein, Pateriol und Hoher Riffler, Weißseespitze und Glockturm, Wildspitze und Weißkugel, Ortler und Dolomiten, Adamello, Piz Palü und Piz Bernina, Piz Badile und Cengalo, Piz Kesch, Piz Ela, Piz Linard, Piz Buin, Dreiländerspitze, Silvrettahorn und natürlich Fluchthorn, und auch die Westalpen lassen sich nicht lumpen: Säntis, Finsteraarhorn, Aletschhorn, Rheinwaldhorn, Fletschhorn, Lagginhorn, Weissmies, Rimpfischhorn und Monte Rosa mit seiner auch aus dieser Entfernung gewaltigen Ostwand.

Der Ortler ist fast immer das Schaustück eines Ostalpenpanoramas.

Meinen Rückweg möchte ich noch etwas ausdehnen und so nehme ich die Einladung des im nordwesten herüberwinkenden Piz Davo Lais gerne an. Doch erstmal muss ich den Gipfelgrat des Piz Tasna wieder herunter kommen. Bei den großen Wechten kommen mir zwei andere Tourengehe entgegen. Meine tiefe Spur haben sie verschmäht und laufen einen halben Meter neben der Wechtenkante. Ich hoffe insgeheim, dass ich meine Tour fortsetzen kann ohne noch einem Bergwachteinsatz beiwohnen zu müssen und bin auch bald wieder bei meinen Ski angelangt. Die Abfahrt wähle ich anders als die Aufstiegsspur nordwestlich ins Val Davo Lais, wo ich mit traumhaften Hängen ohne eine einzige Spur belohnt werde. Im besten Firn zirkle ich 100-Meter-Radien, vor lauter jauchzen bekomme ich kaum Luft. Schließlich erwarten mich noch 400 Höhenmeter Anstieg zum Piz Davo Lais. Im südseitigen Kar komme ich mir vor wie ein Hähnchen in der Mikrowelle, ich schwitze wie an einem heißen Südseestrand. Allerdings mit schönerem Panorama.
Doch diese Herausforderung liegt auch bald hinter mir und ich stehe auf dem zweiten Gipfel des Tages. Unter mir breitet sich das herrliche kupierte Skitourengelände des oberen Fimbertals aus. Dahinter steht wieder erhaben das Fluchthorn. Auch die letzte Abfahrt des Tages will mir nochmal alles zeigen was die Silvretta für Skitourengeher zu bieten hat und führt mich nochmal über beste Hänge, über Kuppen, Rücken und durch Senken. Wieder erfüllt mein Jauchzen das winterliche Hochgebierge. Und auch das letzte Schiebestück zur Hütte kann mir nicht mehr das breite grinsen aus dem Gesicht stehlen.

Am nächsten Tag steige ich noch auf den Piz Davo Sasse, von dem aus sich noch mal das gesamte Tourengebiet der letzten Tage unter mir ausbreitet. Dann fahre ich zur Hütte hinunter und hole meine restlichen Sachen, bevor ich mich mit nun wieder schweren Rucksack an die lange Talabfahrt mache. Wobei "Abfahrt" das falsche Wort ist, die Fortbewegung erfolgt immerhin zu einem nicht unerheblichen Teil aus der Armmuskulatur und den Skistöcken. Doch irgendwann bin ich wieder in Ischgl, wo ich als erstes einen Supermarkt aufsuche mich mit frischen Obst eindecke. Vier Tage lang nur von den gleichen Müsliriegeln zu leben zermürbt nämlich auch. Dann fahre ich mit dem Bus zurück nach Landeck wo mich am nächsten Morgen Marko, Andi und Charly auflesen wollen.
Allerdings muss ich bis dahin noch eine weitere Nacht hinter mich bringen, wieder habe ich keine Bleibe. So mache ich es mir im gar nicht mal so kalten Bahnhof auf einer Bank bequem und darf nach einigen Diskussionen sogar dort bleiben, nachdem ich mir für 45 Cent ein gültiges Bahnticket gekauft habe. Welch Gnade.

Am nächsten Morgen schlurfen drei grinsende in Skiklamotten gekleidete Gestalten in den Bahnhof hinein: Sie wussten über meine Aktionen Bescheid und haben wohlweislich eine volle Thermoskanne Kaffee dabei. Einfach die besten eben. Sie haben für die nächsten drei Nächte eine billige Ferienwohnung im hintersten Langtauferer Tal gemietet uns so fahren wir in der Morgendämmerung über den Reschenpass. Kaum in Melag am Talschluss angekommen packen wir die Ski aus und laufen los in Richtung Weisseejoch. Die schöne Tour führt durch südseitige Kare mit einigen schönen Hängen und bietet am Joch noch die Option zum 3046m Gipfel der Quote aufzusteigen. Dank meiner Akklimatisierung in den letzten Tagen kann ich locker mit dem Tempo der anderen mithalten und wir erreichen wieder bei besten Kaiserwetter das Joch. Die knapp 100 Höhenmeter über einen Felsrücken zum Gipfel lassen wir uns natürlich auch nicht mehr nehmen und können kurz darauf am Gipfel unsere Brotzeit auspacken. Frisches Brot, Wurst, Käse, Paprika, Gurken und Äpfel: Was für ein Kontrastprogramm im Vergleich zu den letzten Tagen. Und Hopfenmalzgetränke dürfen natürlich auch keinesfalls fehlen.


Die Abfahrt bietet im oberen Teil nochmals schönen Butterfirn, im Unteren allerdings ist der Schnee von einer Harschschicht überzogen. Doch auch das kann den Tourentag nicht mehr zerstören und wir setzten uns abends zuversichtlich ein - im wahrsten Sinne des Wortes - hochgestecktes Ziel: Durchs Fenster leuchtet der in der Abendsonne glühende Gipfel der Weiskugel herein. Von dem trennen uns allerdings knapp 2000 Höhenmeter und zehn Kilometer.

Am nächsten Morgen geht es mir nicht gut. Am liebsten würde ich einfach im Bett liegen bleiben, mir ist kotzübel. Aber die anderen spornen mich ungewollt mit ihrem Vorschlag an, sie könnten ja alleine zum Berg gehen und so reiße ich mich ordentlich zusammen und steige schließlich immer noch käsebleich in die Skibindung. Bis ich abmarschbereit bin sind die anderen schon zweihundert Meter vorraus. Definitiv kein guter Start für ein derartiges Unterfangen. Doch mit diesem Berg habe ich noch eine Rechnung offen: Vor zwei Jahren, ebenfalls mit Tourenski musste ich zusammen mit meinem Vater auf der Südseite der Weiskugel auf 3200m wegen unsicherem Wetter und Erschöpfung umkehren. Heute ist das Wetter sicher. Wegen Erschöpfung werde ich diesmal sicher nicht umkehren. Nehme ich mir vor. Nach den ersten Kilometern im flachen Talschluss haben wir noch kaum an Höhe gewonnen, doch am liebsten würde ich jetzt schon wieder zurück ins Bett. Wieder reiße ich mich zusammen und keuche den anderen hinterher. Ich werde während des weiteren Aufstiegs noch dutzende Male entscheiden umzukehren oder auf die anderen zu warten, doch jedes Mal habe ich mich dann wieder zusammengerissen und jedesmal habe ich das umkehren dann doch auf den nächsten markanten Geländepunkt vertagt. Nunja, der späteste markante Geländepunkt ist dann das Gipfelkreuz.



  Die letzten Schritte zum Gipfel der Weiskugel, 3738m. Ich krieche mittlerweile auf dem Zahnfleisch.

Oben schlägt uns eisiger Wind entgegen, der die Schneefahnen hunderte Meter weit über den Kamm hinausträgt. Doch den Wind spüre ich gar nicht mehr, auch die Anstrengung, die Müdigkeit und Übelkeit, das Kopfweh - all das tritt in den Hintergrund, es bleibt nur unbeschreibliche Erleichterung und Glück, wie ich es selten vorher verspürt habe. Dabei ist das nicht die schwerste Tour, die ich zu verzeichnen habe, bei weitem nicht. Es sind die Umstände der Tour, das absolute Ausloten meiner körperlichen und vor allem psychischen Grenzen, der ständige Kampf mit mir selber, den ich nicht oft so erbittert geführt habe.
Immerhin legt man auf dieser Tour vom Tal aus und wieder zurück 2000hm und 22km zurück, am Stück, und am Gipfelhang warten ein paar hundert Meter kombinierte Kletterei mit Steigeisen und Eispickel. Stürzen sollte man das nicht, man muss jede Sekunde lang konzentriert bleiben - für mich diesmal ein psychisches Horrorspiel. Ich habe während dem Aufstieg etliche Male entschieden umzukehren, aber jedes Mal habe ich dann doch dem inneren Schweinehund einen brachialen Tritt versetzt und bin weitergegangen. Jetzt am Gipfel bin ich froh darüber, auch wenn der Abstieg noch lang und anspruchsvoll ist. Meine Skispuren auf dem Gletscher gleichen denen eines Anfängers, durch die Latschen fahre ich mit Pflug. Hauptsache runterkommen. Diesmal will die die Abfahrt kein Ende nehmen, diesmal sehne ich mir eines herbei. Genau umgekehrt wie sonst der Fall. Beim Skaten durch den flachen Talschluss falle ich weit zurück, ich bin so fertig, dass ich für 20 Meter Gegenanstieg nochmal die Felle auspacke. Bis ich bei der Dorfkneipe in Melag ankomme warten die anderen schon mit dem Abschlussbier. Ich merke nicht einmal mehr, dass ich mit den Fellen die letzten Meter auf Asphalt schlurfe. Durch das Fenster der Kneipe leuchtet wieder der Gipfel der Weiskugel im letzten Licht herein, als wir endlich auf die Tour anstoßen.

Erst Tage später, immer noch zu nichts zu gebrauchen, nehme ich die Tour so richtig war. Am Nächsten Tag macht das Wetter zu, es schneit und die Sicht geht gegen null. Mir geht es jetzt richtig schlecht, ich bleibe im Bett während die anderen trotzdem ihr Glück versuchen. Am folgenden Tag laufen wir nochmals 400 Höhenmeter an einer ehemaligen Skipiste nach oben bevor wir die Heimfahrt antreten. Am nächsten Tag wäre eigentlich Schule, doch ich bin krank. Ist mir allerdings egal, ich bin immerhin gerade dabei die Touren, Eindrücke und Erlebnisse der letzen Tage verdauen. Damit habe ich erstmal genug zu tun...


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